Konfiguration der Software / Ablage auf dem Netzlaufwerk

Die Software muss weder auf dem Server noch auf dem Client installiert werden.

Nach der Konfiguration wird das lokale Verzeichnis einfach auf eine Netzwerk-Freigabe gelegt und kann dort z.B. mit CI-Archive-net.vbs oder CI-Archive-User-Net.vbs (Zeigt nur für den angemeldeten Benutzer an) gestartet werden.

Wir empfehlen 4 Freigaben: (Damit kann der Zugriff (NTFS-Freigabe und Sicherheit) letztlich Detaillierter erfolgen.

  1. CI-ARCHIVE oder CI-ARCHIVEPRG – Programm und Datenbank-Verzeichnis.
  2. ACHIVEOPEN – Geöffnete Archive (In Datensicherung einbeziehen)
  3. ARCHIVECLOSED – Geschlossene Archive. (Nach Schließen sollten diese Archive auf DVD bzw. WORM gesichert werden. Es ist daher nicht mehr erforderlich diese in der täglichen Sicherung zu berücksichtigen.
  4. ARCHIVELOGS – LOG-PFAD.

Alternativ hierzu nur eine Freigabe z.B. \\CI-Archive und darunter die 4 Verzeichnisse.

Nach dem ersten Start werden die Einstellungen überprüft und in der Datenbank gespeichert. Die Datenbank wird im gleichen Verzeichnis erwartet, aus der die Software gestartet wird. Nach dem ersten Start legt die Software eine CI-Archive.xml Datei an, mit folgendem Inhalt:

<?xml version"1.0" encoding"utf-16" ?>
<Optionen>
<Option DatabasePath"[\\Server\Freigabe\](file..//\Server\Freigabe)" />
<Option StartupLanguage"" />
<Option SQLConnection"" />
<Option ADController"" />
</Optionen>

Unter DatabasePath können Sie einen abweichenden Pfad angeben. Z.B. [\\Server\Freigabe\](file..//\Server\Freigabe)
Unter Startuplanguage kann eine andere Sprache (de-DE oder en-EN) für den Start angegeben werden. Sofern mit einem SQL-Server gearbeitet wird kann hier die Verbindungszeichenfolge eingetragen werden. Falls der unter Einstellungen – Exchange angegebene Server kein ADContoller ist, kann hier eine IP Adresse angegeben werden. Dies beschleunigt den Start erheblich.

Wird die Software nach der ersten Konfiguration im Netzwerk abgelegt verwendet die Software den angegebenen Pfad aus der XML-Datei. Die Datenbank kann für den zentralen Zugriff auf einer beliebigen Freigabe abgelegt werden. Die Programmdateien können sich auch im gleichen Verzeichnis befinden. Die Script-Dateien z.B. CI-Archive-net.vbs kann für die Ausführung des CI-Archive von einem Netzlaufwerk verwendet werden. Die Datei CI-Archive-User-Net.vbs ist für die Ausführung des einzelnen Benutzers z.B. zum Eintragen lediglich der eigenen Termine vorgesehen (Startet die Software mit Parameter: /Userdialog)

Beim ersten Start bzw. wenn die benötigten Einstellungen für den ersten Start nicht vollständig sind, zeigt die Software den Dialog „Einstellungen” an. Diese werden auf den nächsten Seiten beschrieben. Die automatische Ausführung wird als ein geplanter Task unter Windows ausgeführt. Durch diese Funktionalität kann die Software zu beliebigen Zeitpunkten ausgeführt werden. Bestimmte Parameter und Funktionen können somit auch „zwischendurch” bzw. nach Geschäftsschluss erfolgen.