Schnelle Konfiguration über das CI-Cloud Portal

Wenn Sie ein bestehendes CI-Sign Desktop importieren möchten, starten Sie hier

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Klicken Sie im linken Menü auf CI-Sign (1) oder auf den Koffer in der CI-Sign Kachel (2) um die Konfiguration zu öffnen.

Wenn diese Möglichkeiten fehlen, dann stellen Sie unter Abrechnung sicher, das Sie das Produkt CI-Sign aktiviert haben.
Produkte und Dienste hinzufügen/entfernen

Signaturen zuweisen

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(1) Löscht alle vorhandenen Signaturen (auch eigene Signaturen), ohne Nachfrage.

(2) Eine Signatur für alle Konten (Standard=aktiviert) setzt für alle Konten die gleiche Signatur (wird in Klammern angezeigt) als Standard-Signatur.
Nehmen Sie den Hacken raus, erscheint eine Tabelle in der Sie viele Möglichkeiten der Verteilung haben, zum Bespiel nach AD-Gruppen, User, usw. Weitere Information hierzu finden Sie weiter unten.

(3) Signaturvorlagen werden nur verteilt, wenn der Benutzer in der angegebenen AD-Gruppe usw. ist.

(4) Einstellungen in Outlook und Add-In (Standardsignatur) werden nicht geändert, Signaturen nur verteilt.

Wenn eine Signatur für alle Konten deaktiviert wurde, erscheint die Tabelle:

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In der Tabelle ist der Ablauf von OBEN nach UNTEN!
Treffen also für einen Benutzer mehrere Zeilen zu, so wird die letzte als Standard gesetzt.
Beispiel:
In Zeile 1 definieren Sie mit “*” für alle die Signatur „Sample-DIR-DE” als Standard.
In Zeile 2 für eine bestimmte Gruppe mit “MemberOf=Gruppennamen” die Signatur „Sample-DIR-EN” als Standard.
In Zeile 3 für eine weitere Gruppe mit “MemberOf=Gruppennamen” die Signatur „Sample-DIR-FR” als Standard.
In Zeile 4 für einen bestimmten User mit “$User=M365-Konto“die Signatur „Sample-Farbe-DE” als Standard.

Ist der Benutzer nun in der in Zeile 2 angegebenen Gruppe „English” erhält er die Signatur „Sample-DIR-EN” als Standard Signatur in Outlook.

Der Parameter <default> verteilt die Signatur, weist sie aber in Outlook nicht zu.
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Wichtig: Der Benutzer muss direktes Mitglied der Gruppe sein. Verschachtelte Gruppen (Gruppe in Gruppe) werden von CI-Sign nicht aufgelöst. Beachten Sie außerdem, wenn Sie $MemberOf verwenden, für jeden Benutzer mindestens eine weitere Gruppenzugehörigkeit (neben der primären Gruppe) eingetragen ist, sonst gibt es aufgrund einer Einschränkung von Microsoft Probleme beim Zugriff als Benutzer.

Variablen für die Signatur-Verteilung

Die in <Spitzen-Klammern> stehenden Hinweise ersetzen Sie durch einen realen Wert.

Beispiel: $MemberOf=<AD-Group> durch $MemberOf=Firma1

Operator “=”
(Vergleich stimmt überein)
Operator “<>”
(Vergleich stimmt nicht überein)
$MemberOf=$MemberOf<>
$User=$User<>
$Company=$Company<>
$Department=$Department<>
$Office=$Office<>
$FileExist=
$IP=
$OUb=$OUb<>
$OUc=$OUc<>
$OUe=$OUe<>
$OUx=$OUx<>

$PopEMail=

Additionale Signaturen

Hier haben Sie die Möglichkeit, Benutzern zusätzlich zu ihren eigenen Signaturen,
weitere Signaturen anderer Benutzer zur Verfügung zu stellen.
Beispiel:
Der/die Assistent(in) benötigt zu den eigenen Signaturen auch die der Geschäftsführung, weil er/sie im Namen derer E-Mails verschickt.

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Indikator:

Legen Sie optional einen Indikator fest, zum Beispiel das extensionAttribute5.
Tragen Sie also “xData5” ohne Anführungszeichen ein.
Wenn Indikator festgelegt:
Entspricht im extensionAttribute5 eines Benutzers der Wert “Yes”, oder “Ja”, oder “True” nur dann werden die Werte verarbeitet, ansonsten nicht.
Kein Indikator festgelegt:
Die Werte werden verarbeitet.

Werte:

Hier legen Sie die extensionAttribute fest, in dem die zusätzlichen Benutzer aufgeführt werden,
zum Beispiel das extensionAttribute6 und das extensionAttribute7.
Tragen Sie hierfür “xData6” und “xData7” ohne Anführungszeichen getrennt mit einem Semikolon ein.
Innerhalb der unter Werte gewählten extensionAttribute hinterlegen Sie nun bei den betreffenden Benutzern, die E-Mail-Adressen der anderen gewünschten Benutzern.
Beispiel: Der User r.koenigs@dokmgm.de benötigt zusätzlich die Signaturen von den Usern m.buettner@dokmgm.de und m.guenther@dokmgm.de
Also tragen Sie folgendes im extensionAttribute6 ein: m.buettner@dokmgm.de;m.guenther@dokmgm.de Trennen Sie die E-Mail Adressen jeweils mit einem Semikolon.

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Sie müssen die Funktion (1) nun noch im CI-Sign Konfigurations Manager aktiveren und verteilen.

CI-Sign mit CI-Cloud verbinden

Die nächsten Schritte sind nur erforderlich, wenn Sie CI-Sign innerhalb Ihres Netzwerk verteilen und lokal ausführen möchten.
CI-Sign deaktiviert dann bei Ausführung Roaming Signatures für Outlook (ab aktueller Outlook Beta nicht mehr möglich,
Sie müssen also CI-Roaming Signaturen oder das CI-Signature Add-In verwenden), somit hat Outlook seine Signaturen weiterhin lokal.

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(1) Ihre Kunde-ID sowie Web-Code. Sie benötigen diesen im nächsten Schritt der Konfiguration.

(2) Nach Klick auf „Konfigurieren“ wird die Datei „ci-sign-cloud-config.exe“ heruntergeladen und muss mit der Schaltfläche, Sicherheitswarnung seitens dem Browser bestätigt werden.

Bekannte Probleme:

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Bei der Konfiguration müssen zunächst die erforderlichen Dateien aus dem CI-Cloud Portal heruntergeladen werden.

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(1) Klicken Sie hierzu auf <Erstelle/hole Konfiguration>

Status der Synchronisierung wird (links oben) angezeigt. Bitte warten Sie den Vorgang ab. Die Dauer steht in Abhängigkeit der Anzahl und Umfang der Signaturen und Grafiken.

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(1) Zur eindeutigen Identifizierung und Verbindung mit Ihrem CI-Cloud Konto werden Kunden-ID und Web-Code benötigt. Diese finden Sie unter „Unternehmensprofil“ sowie unter „CI-Sign Konfiguration“. Tragen Sie beide Werte in die dazugehörigen Eingabefelder ein.

Halten Sie Kunden-ID und Web-Code unter Verschluss. Die Kombination der Zugangsdaten ermöglicht eine Verbindung zu Ihrem CI-Cloud Konto. Eine Änderung ist nur mit Hauptzugang im CI-Cloud-Portal möglich.

(2) „Verbinden“ stellt die Verbindung zwischen CI-Sign und CI-Cloud Portal her.

(3) “Ok” öffnet die CI-Sign Konfiguration.

Die mit CI-Cloud Portal verbundene CI-Sign Konfiguration erkennen Sie am Cloud Symbol in der oberen Leiste. Diese Konfiguration beinhaltet die gleichen Einstellungen und Funktionen wie die „herkömmliche“ Version von CI-Sign. Der wesentliche Unterschied ist, dass Konfiguration und Lizenzen in diesem Modus über CI-Cloud Portal synchronisiert werden.

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Konfigurationsmöglichkeiten: CI-Sign Dokumentation

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